Update 2019-08-17T15:53:00

Was sagen Wissenschaftler, Experten & Ärzte zur Bomedus?

Viele Jahre haben wir an den Grundlagen zu unserer Technologie geforscht und haben es dann im nächsten Schritt auch geschafft, unsere Technologie in der “Experten-Community” zu etablieren. Auf Kongressen (z.B. Deutscher Schmerzkongress) als auch in Fachzeitschriften (z.B. Der Schmerz) wird über unsere Technologie berichtet. Uns gelingt es, ohne Operation und ohne Medikamente, gezielt Nervenfasern zu stimulieren und so das Schmerzempfinden zu beeinflussen. Wir sind damit ein elementarer Baustein ein jeden Schmerztherapie bzw. für jeden der 15 Millionen chronischen Schmerzpatienten allein in Deutschland.

Unsere Vorteile

  • ermöglicht signifikante Verlängerung der konservativen Therapie
  • verbessert die Schmerzversorgung post-OP (inkl. Prophylaxe post-OP Schmerz)
  • Reduktion der Schmerzstärke und der Häufigkeit
  • Erhöhung der Bewegung und Mobilität
  • Reduktion der Einnahme von Schmerzmitteln
  • Normalisierung des Schmerzgedächtnisses
  • der Patient wendet das Gerät selbstständig Zuhause an
  • steigert die Eigeninitiative und Selbstwirksamkeit der Patienten
  • verbindet aktive mit passiver Therapie (Übungen in der Stimulationspause)
  • sicheres, CE-zertifiziertes Medizinprodukt (DIN EN ISO 13485)

 

Und was sagen Dritte dazu? Wie schätzen Schmerz-Experten und Wissenschaftler unsere Technologie ein?

Expertenstimmen zur Bomedus und der Small Fiber Matrix Stimulation

Univ.-Prof. Dr. med. J. Ellrich (Gewinner europ. Schmerzpreis 2005 zur Neuromodulation des Schmerzgedächtnisses
Ehemaliger Leiter Experimentelle Neurochirurgie, RWTH Aachen): “Der neuronale Mechanismus der Langzeitpotenzierung spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung chronischer Schmerzen. Präklinische Studien konnten die Umkehr der Langzeitpotenzierung mittels gezielter niederfrequenter Elektrostimulation von A-delta Fasern nachweisen; Dieses neuroplastische Phänomen nennt man Langzeithemmung (long-term depression, LTD). In einem translationalen Ansatz hat meine Arbeitsgruppe dieses zunächst nur im Gewebeschnittpräparat gezeigte Phänomen in zahlreichen klinischen Studien mit verschiedenen Methoden auch beim Menschen nachweisen können, und so den Grundstein für eine neuromodulative Therapie chronischer Schmerzen gelegt. Es freut mich sehr, dass dieser innovative Ansatz mit dem Unternehmen Bomedus den Weg aus der Forschung in den klinischen Alltag gefunden hat. So bietet sich die Chance, die Neuroplastizität effektiv und evidenzbasiert in der Schmerzbehandlung zu nutzen.”

Univ.-Prof. Dr. med. A. Gharabaghi (Ärztlicher Leiter Sektion Funktionelle und Restaurative Neurochirurgie, Uniklinik Tübingen): “Die Stimulation spezifischer Nervenfasern der Haut stellt einen innovativen Therapieansatz zur Reduktion chronischer Schmerzen dar. Durch unsere Forschung in der Sektion Funktionelle und Restaurative Neurochirurgie der Uniklinik Tübingen möchten wir diese und andere neuromodulative Behandlungsansätze weiterentwickeln, um die Lebensqualität unserer Patienten zu verbessern.”

Univ.-Prof. Dr. med. A. Hoeft (Direktor Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Uniklinik Bonn): “Seit mehr als sieben Jahren verfolge ich die Entwicklung der Bomedus. Die Small Fiber Matrix Stimulation (SFMS) ist ein bisher einzigartiger Baustein der modernen ganzheitlichen, multimodalen Schmerztherapie und es freut mich sehr, dass sich die Technologie mittlerweile in der Schmerztherapie als zusätzliche Option zu etablieren scheint.”

Univ.-Prof. Dr. W. Lalouschek (Abteilung Psychosomatik, Sigmund Freud Universität, Wien & The Tree interdisziplinäres Gesundheitszentrum, Wien): “Meine Mitarbeiter und ich forschen seit vielen Jahren im Bereich stressassoziierter Erkrankungen. Im Fokus stehen dabei Schlaf, Burn-out und Schmerz. Über diese Themen sind wir auch auf den, aus neurophysiologischer Sicht sehr interessanten und vielversprechenden, Ansatz der Small Fiber Matrix Stimulation (SFMS) aufmerksam geworden. In einer Studie erforschen wir derzeit, welchen Anteil die Stressverarbeitung im vegetativen Nervensystem an der Wirksamkeit der SFMS bei chronischen Schmerzen hat.”

 

Bereits über 2.000 Patienten haben unsere Bänder angewendet. Ca. 1.400 haben die Bänder zunächst für 6 Monate ausgeliehen und entsprechend anteilig bezahlt. 72% davon haben nach den 6 Monaten zum Kauf gewechselt. Diese Zahl ist für uns entscheidender als jede Expertenstimme oder jede Studie. Denn diese belegt für uns, dass Patienten von unserer Technologie profitieren und gewillt sind dafür Geld auszugeben.

Unser Ziel ist es nun ein Pilotprojekt mit einer Gesetzlichen Krankenkasse durchzuführen, um dadurch nicht mehr nur einer kleinen (selbstzahlenden) Gruppe von Betroffenen, sondern letztlich Jeden der 15 Millionen Schmerzpatienten, die Möglichkeit zu geben sich mit unseren Produkten therapieren zu lassen. Und unsere Technologie ergibt auch für Ärzte und Krankenkassen Vorteile:

  • Erweiterung der multimodalen Schmerztherapie, um einen fehlenden aber entscheidenden Therapiebaustein
  • die Eröffnung neuer Einnahmequellen (für den Arzt)
  • zufriedenere Patienten, die unter weniger Schmerzen leiden
  • Senkung der Kosten durch Reduktion des Schmerzmittelverbrauchs und anderer nicht ausreichender Therapiemaßnahmen (für die Krankenkassen)
  • Steigerung der Kundenzufriedenheit

Unterstützen Sie uns dabei dieses Ziel zu erreichen. Mit einem Investment in Bomedus sichern Sie sich nicht nur die Chance auf ein renditestarkes Investment, sondern Sie finanzieren eine gesellschaftlich relevante medizinische Forschung und helfen Millionen von Betroffenen zurück in ein schmerzfreies Leben.

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