Patientenschicksal – wie Hunderte von Betroffenen von uns profitieren
Entscheidend zum Nachweis von Wirkung und Nutzen sind selbstverständlich Studien und Forschungsergebnisse. Gleichzeitig gibt es aber auch Tag für Tag individuelle Schicksale und Betroffene, denen wir mit unseren Produkten aus dem Teufelskreis der Schmerzchronifizierung helfen. Persönliche Schicksale und Leidenswege, die nicht durch Zahlen und Statistiken erfasst werden können. Von einer Patientin möchten wir heute berichten.
Wie Bomedus einer langjährigen Schmerzpatientin wieder ein schmerzfreies Leben ermöglichte
Chronische Schmerzen bedeuten für Betroffene oftmals nicht nur eine starke physische, sondern auch psychische Belastung und führen zu erheblichen beruflichen und sozialen Einschränkungen. Wie hoch ihr Leidensdruck ist, möchten wir im heutigen Update anhand des Beispiel einer Bomedus-Patientin verdeutlichen, deren Schmerzen sich mit herkömmlichen Methoden nicht therapieren ließen: Nach zwei Bandscheibenvorfällen und immer wiederkehrenden Rückenschmerzen rieten Ärzte der 44-jährigen Industriekauffrau Gisela R. zu einer Wirbelsäulenversteifung. Doch diese Option kam für die zweifache Mutter aus Bayern nicht infrage. Allerdings blieben die Erfolge aller eingeleiteten Therapiemaßnahmen aus. Schließlich stieß sie im Internet auf ein neuartiges Stimulationsverfahren, das chronische Schmerzen nachhaltig stoppt. Ohne OP und ohne Schmerzmittel – einfach für zu Hause anzuwenden. Möglich macht das die sogenannte Small Fiber Matrix Stimulation von Bomedus, kurz SFMS, basierend auf gezielte Elektrostimulation, die dauerhaft überaktive Schmerzfasern beruhigt und Betroffenen nach kurzer Zeit ein neu gewonnenes, schmerzfreies Leben ermöglicht.
Volleyball, Kanufahren, Schwimmen und Zumba gehörten zum Alltag von Gisela R. Doch 2006 veränderte sich ihr Leben. „Nach der Geburt meiner Tochter vernachlässigte ich zunehmend meinen Sport“, berichtet die sportliche Frau. Es folgte der erste Bandscheibenvorfall im unteren Rücken. Besuche beim Orthopäden und Krankengymnastik brachten nicht die gewünschte Linderung. 2015 kam es zum zweiten Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Krankengymnastik und osteopathische Behandlungen halfen vorerst, aber die Beschwerden kehrten auch dieses Mal zurück. Anfang 2016 wurde die zweifache Mutter schließlich mit starken Rückenschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.
Ärzte rieten zur Versteifungs-OP
Im Krankenhaus stellten Mediziner eine Entzündung der unteren Wirbelkörper fest, eine Art Schutzfunktion überstrapazierter Nervenfasern. „In dieser Zeit konnte ich mir nicht einmal Socken anziehen. Mein Mann und die Kinder packten im Haushalt an und meine Schwiegermutter übernahm das Kochen. Ich fühlte mich hilflos wie nie“, beschreibt sie die belastende Situation. Um ihre Rückenmuskulatur wiederaufzubauen, ließ sie dennoch nichts unversucht. Doch nichts linderte den quälenden Dauerschmerz in der Lendenwirbelsäule. Schließlich empfahlen ihr Ärzte eine Versteifungsoperation. „Freunde und Arbeitskollegen rieten mir vor diesem Eingriff ab und auch ich hatte ein ungutes Gefühl“, sagt Gisela R. und betont: „Ich wollte nicht wahrhaben, dass ich bereits alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, und recherchierte weiter.“ Ihre Hartnäckigkeit zahlte sich aus. Mitte 2016 stieß Gisela R. im Internet auf das sogenannte Schmerzband von Bomedus.
Neuartige Therapie stoppt quälenden Dauerimpuls
Auf der Innenseite des größenverstellbaren Rückenbands sind kleine, punktförmige Elektroden angeordnet. Diese schicken über ein individuell einstellbares Steuergerät feine Stromimpulse an die direkt unter der Haut sitzenden Nervenfasern. Mithilfe der gleichförmigen Stimulation beruhigen sich die dauerstrapazierten Nerven und verändern das Schmerzgedächtnis innerhalb weniger Wochen. Durch die kurzen Anwendungen von jeweils zweimal 20 Minuten pro Tag konnte Gisela R. die Therapie zu Hause ausführen und in ihren Alltag integrieren. „Heute nehme ich keine Schmerzmittel mehr und treibe wieder viel Sport, um die Rückenmuskulatur zu stärken. Zudem hätte ich nie gedacht, dass ich jemals wieder Volleyball spielen würde. Es lohnt sich, nicht aufzugeben“, betont sie erleichtert.
